Die Frage nach dem Sinn des Lebens ist dann beantwortet, wenn sich dir die Frage danach nicht mehr stellt.
– Rupert Lay-
das sich drehende Gedankenkarussell
Die Frage nach dem Sinn des Lebens ist dann beantwortet, wenn sich dir die Frage danach nicht mehr stellt.
– Rupert Lay-
Ich kann die Zeit meines Lebens verlängern, indem ich den Rhythmus durchbreche und damit das Bewusstsein für den aktuellen Moment schärfe.
Den Rhythmus durchbrochen zu haben, öffnet mir die Augen und zeigt mir eine ganz neue Sicht auf die Zeit. Dort, wo Routinen mein Handeln führt, stirbt die Aufmerksamkeit.
Indiskret.
Auf dem direkten Weg.
Ohne Vorankündigung.
Keine Anzeichen.
Unerwartet.
Brutal.
Ohne Rücksicht auf Verluste.
Mit voller Wucht.
Machtlos.
Schockierend.
Radikal.
Den Sinn des Lebens findest Du dort, wo Deine Freude anderen hilfreich ist.
-unknown-
Es kam einmal ein Besucher an einen Ort, an dem ein riesiger Elefant an einen winzigen Holzpflock angebunden stand. Der Mann fragte den Wärter des Elefanten interessiert: „Wieso steht der Elefant so demütig an diesem kleinen Pflock? Er könnte den doch mühelos herausziehen und weglaufen.“ Der Wärter lächelte und sagte: „Ich habe ihn angebunden, als er noch ganz klein war. Was meinen Sie, wie er damals daran gezogen hat! Doch zu der Zeit war der Pflock stärker als er. Er hat aufgegeben und vergessen, wie groß und stark er inzwischen geworden ist.“
Aus: „Wer A sagt muss noch lange nicht B sagen“ von Eckhard Roediger
„Alles fließt.“
-unknown-
Der Sinn ist die Bedeutung.
-unknown-
aus: Vorlesung über Metaphysik von Paul Hoyningen
Es gibt Dinge nicht in der Weise, wie wir es vom gesunden Menschenverstand her meinen. Sie sind surreal und von uns konstruiert (siehe „Konstruktivismus“).
aus: Vorlesung zur Metaphysik von Paul Hoyningen
Ein Ding kann von einem Wahrnehmenden nicht objektiv wahrgenommen werden. Es fließt immer seine Bewertung mit rein. Da die Anbindung an die Welt nur über Sinneswahrnehmung passieren kann, fehlt der Bezug zur empiristischen Wirklichkeit und somit haben die daraus resultierenden Sätze keinen Sinn.
aus: Vorlesung zur Metaphysik von Paul Hoyningen