Love it, leave it or change it!
Die Frage nach dem Sinn des Lebens
Die Frage nach dem Sinn des Lebens ist dann beantwortet, wenn sich dir die Frage danach nicht mehr stellt.
– Rupert Lay-
Aus: Von Anderswo und anderen Orten
Ich kann die Zeit meines Lebens verlängern, indem ich den Rhythmus durchbreche und damit das Bewusstsein für den aktuellen Moment schärfe.
Den Rhythmus durchbrochen zu haben, öffnet mir die Augen und zeigt mir eine ganz neue Sicht auf die Zeit. Dort, wo Routinen mein Handeln führt, stirbt die Aufmerksamkeit.
Radikalität
Indiskret.
Auf dem direkten Weg.
Ohne Vorankündigung.
Keine Anzeichen.
Unerwartet.
Brutal.
Ohne Rücksicht auf Verluste.
Mit voller Wucht.
Machtlos.
Schockierend.
Radikal.
Sinn des Lebens
Den Sinn des Lebens findest Du dort, wo Deine Freude anderen hilfreich ist.
-unknown-
Die Geschichte vom kleinen Elefanten
Es kam einmal ein Besucher an einen Ort, an dem ein riesiger Elefant an einen winzigen Holzpflock angebunden stand. Der Mann fragte den Wärter des Elefanten interessiert: „Wieso steht der Elefant so demütig an diesem kleinen Pflock? Er könnte den doch mühelos herausziehen und weglaufen.“ Der Wärter lächelte und sagte: „Ich habe ihn angebunden, als er noch ganz klein war. Was meinen Sie, wie er damals daran gezogen hat! Doch zu der Zeit war der Pflock stärker als er. Er hat aufgegeben und vergessen, wie groß und stark er inzwischen geworden ist.“
Aus: „Wer A sagt muss noch lange nicht B sagen“ von Eckhard Roediger
panta rhei
„Alles fließt.“
-unknown-
Sinn
Der Sinn ist die Bedeutung.
-unknown-
Tatsachenontologie von Ludwig Wittgenstein (stark verkürzt)
- „Die Welt ist die Gesamtheit der Tatsachen, nicht der Dinge.“
- „Was der Fall ist, die Tatsache, ist das bestehen von Sachverhalten.“
- „Der Sachverhalt ist eine Verbindung von Gegenständen (Sachen, Dingen).“
aus: Vorlesung über Metaphysik von Paul Hoyningen
Antirealismus
Es gibt Dinge nicht in der Weise, wie wir es vom gesunden Menschenverstand her meinen. Sie sind surreal und von uns konstruiert (siehe „Konstruktivismus“).
aus: Vorlesung zur Metaphysik von Paul Hoyningen