Alles eilt. Kaum jemand verweilt.
genießt den Augenblick.
Es muss immer weitergehen,
kein Stillstand und stehen
in Sicht.
Der innere Antreiber
hetzt dahinter.
Getrieben von der Vergangenheit,
geprägt vom gestrigen Winter,
dem Spiegel unserer Zeit.
Dunkelheit umgibt die Stille,
die Ruhe vor dem Toben,
es bedarf einiges an Kraft und Wille,
sind wir doch zu sehr mit unseren Erlebnissen verwoben.
Erfahrungen, die uns sagen was falsch und richtig scheint,
uns leiten und den Weg weisen,
Eine Ruhelosigkeit und ein Hetzen, welches unsere Gesellschaft vereint.
Das Nichtstun als Privileg willkommen heißen.